Ener­gie, Ehr­geiz und Neu­gier wur­den mir in die Wie­ge gelegt. Die­se Gabe rich­tig dosiert ein­zu­set­zen, hat mich vie­le Lehr­jah­re gekos­tet. So leicht mir die schu­li­sche Aus­bil­dung fiel, so extrem war ich im Sport ein «Arbei­ter»: viel und hart trai­nie­ren und stets etwas mehr als auf dem Trai­nings­plan stand. Heu­te weiss ich es bes­ser – und ich kann bestä­ti­gen: you got­ta learn it the hard way!

Dass ich in mei­nem Eltern­haus eine gros­se Lei­den­schaft für Kochen und Essen mit­ge­nom­men habe, war die Grund­la­ge für mein Inter­es­se am Lebens­mit­tel-Stu­di­um. Genau wie beim Sport woll­te ich‘s auch auf das höchs­te Niveau brin­gen und besuch­te par­al­lel zum Spit­zen­sport die ETH in Zürich.
Die Kom­bi­na­ti­on aus Wis­sen­schaft, Spit­zen­sport und Kon­zern­erfah­rung ist eine mei­ner gros­sen Stär­ken. Durch die­se kom­plet­te Tool­box kann ich in ver­schie­dens­ten Stu­fen auf Augen­hö­he kom­mu­ni­zie­ren und vor allem prak­ti­ka­ble Kon­zep­te erstellen.

Im Ver­lauf mei­ner Pro­fi­sport-Kar­rie­re beschäf­tig­te ich mich zuneh­mend mit den psy­cho­lo­gi­schen Aspek­ten des Leis­tungs­sports. Unser Ess­ver­hal­ten wird sehr stark von unse­rer Psy­che geprägt, dar­um ist es sehr hilf­reich, Kun­den – egal ob Spit­zen­ath­le­ten oder Nicht-Sport­ler – auch mit die­sem Wis­sen unter­stüt­zen zu können.

Die Visi­on mit mei­ner Fir­ma ist, einen Bei­trag zu einer bes­se­ren Gesell­schaft zu leis­ten. Ich will Leu­te unter­stüt­zen und ihnen ein Vor­bild sein, mehr Kon­trol­le und Eigen­ver­ant­wor­tung für ihre Gesund­heit, ihre Leis­tungs­fä­hig­keit und damit ihre Zufrie­den­heit zu übernehmen.