Spitzensportler sind Spitze, weil sie sehr viel Arbeit investieren. Ein hohes Trainingspensum will adäquat ernährt sein, denn sonst gerät der Motor unweigerlich ins Stottern. In sehr vielen Sportarten kommt noch die zusätzliche Herausforderung dazu, dass das Körpergewicht leistungslimitierend ist und Athlet*innen so leicht und austrainiert wie möglich sein müssen.
Egal, was die Hintergründe sind, eine ungenügende Energieversorgung schadet der Leistung und nicht zuletzt der Gesundheit. Diese Problematik wird im Symptomkomplex RED‑S (relative energy defficiency in sport) beschrieben. Ein zentrales Thema, worüber alle Exponenten im Spitzensport Bescheid wissen müssen.
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